Wasser, Sand, Matsche: Was gibt’s Schöneres für Kinder als Strandurlaub? Bei all dem Spaß sollten Eltern allerdings auch immer die Sicherheit ihrer Schützlinge im Blick haben, wie die Aktion DAS SICHERE HAUS rät: https://bit.ly/dsh-strnd
Starkregen-Ereignisse werden häufiger
Raymond Wright | Keine KommentareErsten Schätzungen zufolge werden den Versicherern durch von „Volker“ und „Wolfgang“ verursachte Unwetterschäden Kosten von mehr als 2,5 Milliarden Euro entstehen. Und der Trend ist klar: In den letzten 20 Jahren hat sich die Anzahl schwerer Unwetter in Deutschland und Europa verdoppelt.
Ist auch Ihre Immobilie inzwischen gefährdeter als früher? Der GDV hat einen Naturgefahren-Check herausgebracht, mit dem Immobilienbesitzer und Mieter ihr individuelles Risiko ermitteln können. Einfach die PLZ eingeben und los geht’s: https://bit.ly/ntrgefahren
Sie haben Fragen zur Absicherung Ihres Zuhauses gegen Naturgefahren? Sprechen Sie uns – wir beraten Sie gern!
Sieben Fakten zur BU
Raymond Wright | Keine KommentareDas Thema Berufsunfähigkeit kann einem durchaus Kopfschmerzen bereiten. Die staatliche Absicherung reicht nicht aus – gleichzeitig werden immer wieder Zweifel an Berufsunfähigkeitspolicen geschürt.
Hier gibt’s sieben Fakten zur BU, die mit dem ein oder anderen Mythos aufräumen: https://bit.ly/gdvbu
Cyberattacken legen Unternehmen länger lahm
Raymond Wright | Keine KommentareVier Tage oder mehr – so lange dauert es im Durchschnitt für Unternehmen, die IT-Systeme nach einem Hackerangriff wieder zum laufen zu bringen. Besonders beunruhigend: Circa die Hälfte aller befragen Betriebe hat keinerlei Pläne für den Umgang mit einer Cyberattacke: https://bit.ly/gdvcyber
Wie steht es um Ihr Unternehmen? Wenn Sie Fragen zur Absicherung gegen Cyberrisiken haben, sprechen Sie uns an!
Rente bald erst mit 70?
Raymond Wright | Keine KommentareAlle Jahre wieder: In Deutschland wird erneut über das Renteneintrittsalter debattiert. Während der Wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums kürzlich eine zaghafte Anhebung auf 68 Jahre befürwortete, fordert das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), das Arbeitsleben bis zum 70. Geburtstag auszudehnen. Nur so bleibe die Umlagerente finanzierbar.
Die steht bekanntermaßen vor dem Problem, dass immer weniger Erwerbstätige immer mehr Ruheständler immer länger finanzieren müssen. Wenn die Rentenbeiträge nicht mittelfristig explodieren sollen, muss entweder das Rentenniveau stark sinken – oder die Menschen müssen länger arbeiten. Unabhängig davon, ob Reformvorschläge wie der Einbezug von Beamten und Selbstständigen umgesetzt werden. Im Gespräch ist auch der Vorschlag, das Renteneintrittsalter automatisch im Gleichschritt mit der statistischen Lebenserwartung anzuheben.
Außer Frage steht, dass die gesetzliche Rente zukünftig bei immer weniger Ruheständlern für einen auskömmlichen Lebensstandard reichen wird. Private Vorsorge ist daher für die meisten Bundesbürger unverzichtbar.
Trotz Pflegereform: Eigenanteile von Pflegebedürftigen dürften kaum sinken
Raymond Wright | Keine KommentareMitte Juni verabschiedete der Bundestag – nach nur halbstündiger Debatte – eine Pflegereform, in deren Folge die Pflegekräfte ab 2022 besser bezahlt werden. Gegenfinanziert wird mit einem Beitragsaufschlag von 0,1 Prozent für Kinderlose und einem Milliardenzuschuss aus der Bundeskasse. Der Eigenanteil von Pflegeheimbewohnern wird gedeckelt – was zunächst nach einer guten Nachricht klingt.
Sowohl Verbraucherschützer als auch mehrere Wirtschafts- und Pflegeverbände halten das jedoch für eine Mogelpackung. So errechnete der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), dass trotz der Entlastungen schon in zwei Jahren wieder der derzeitige Durchschnitts-Eigenanteil von über 2.100 Euro erreicht sein wird (zum Vergleich: Die durchschnittliche gesetzliche Rente liegt bei rund 1.500 Euro). vzbv-Vorstand Klaus Müller findet drastische Worte: „Das, was die Bundesregierung nach vier Jahren Arbeit kurz vor Schluss vorlegt, ist eine Ohrfeige für Betroffene.“ Private Pflegevorsorge, etwa in Form eine Pflegetagegeldversicherung, bleibt nach wie vor essenziell.